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Glücklich sein nicht glücklich werden

Johnny — March 28, 2018

glücklich sein

Der erste Schritt zum glücklich sein ist ein neuer Gedanke.

Jeder fragt sich, was brauche ich um glücklich zu sein?

Ich frage mich:

Was kann ich aufgeben, um nicht mehr unglücklich zu sein?

Das Glück ist nämlich schon da, immer, jederzeit und bei Jedem. Ja, jeder kann jederzeit glücklich sein … zumindest glücklicher als zuvor.

Ich rede hier nicht von Extremsituationen oder schweren Zeiten, ich rede von einem neuen Grundverständnis von Glück, einer langfristigen Grundeinstellung.


Glücklich sein ist nicht der Sinn des Lebens.


Niemand ist immer glücklich, so läuft Leben nicht. Leben kann hart sein. Leben bedeutet auch Leiden. Jeder, der auch die Schattenseiten des Lebens kennt, weiß das.

Wenn nun glücklich sein der Sinn des Lebens wäre, hätte das Leben keinen Sinn mehr, wenn du unglücklich bist. Das macht keinen Sinn.

Unglücklich sein gehört genauso zum Leben wie glücklich sein. Das Leben hat viele Dimensionen und wer ein tiefgründiges Leben führen will, muss den Schmerz wie auch die Freude gleichermaßen annehmen. Die Betrachtungsweise ist hier entscheidend.


Was die Reise spannend macht.


Es ist nicht sinnvoll das Glück zu suchen oder ihm hinterherzulaufen. Glück ist vielmehr ein Nebenprodukt von „das Richtige tun“. Was das Richtige für dich ist, musst du selbst herausfinden.

Ich kann dir nicht erklären, was das Richtige für dich ist, aber dir aufzeigen, dass du, indem du die Dinge lässt, die dich unglücklich machen, herausfindest, was dieses Richtige ist, das du stattdessen tun musst.

Die Bereiche, die du dazu in deinem Leben unter die Lupe nehmen kannst sind Beziehungen, Freunde, Familienverhältnis, Beruf, Hobbys und Aufgaben außerhalb des Jobs. Was ist mit Zielen? Hast du eine Mission?


Gedanken, die unglücklich machen.


Jeder schaut immer in die Weite ohne zu sehen was direkt vor einem ist.

  • Hör auf in die Ferne zu schweifen, schau auf das, was unmittelbar vor dir liegt.

Jeder schaut immer nach außen, auf das, was andere tun oder sind, anstatt nach innen zu blicken.

  • Kümmere dich um dich selbst. Übernimm die Verantwortung für dich und dein eigenes Leben.

Jeder schaut immer in die Zukunft, statt in der Gegenwart zu sein.

Morgen ist ein besserer Tag, nächste Woche gehts richtig los, nächstes Jahr wird alles besser.

  • Nicht morgen, scheiß auf morgen. Heute, hier und jetzt!

Alle Gründe für dein Unglück sind ganz nah und direkt bei dir.

Das sind die Gedanken, die unglücklich machen. Die kann man ändern, jederzeit.

Du lebst nur im Augenblick, im Jetzt, das ist die einzige Realität. Die Zukunft ist auch nur ein Gedanke.

Was ist mit der Vergangenheit?

Ein Klotz am Bein. Die meisten Menschen ziehen ihre Vergangenheit wie eine schwere Eisenkugel hinter sich her. Loslassen!

Lebe, als hättest du keine Vergangenheit.


Manche denken, sie bräuchten Dinge, um glücklich zu sein.


Nun darauf sind wir alle schon hereingefallen.

Eigentlich weiß es jeder, die unnützen Dinge, die wir uns stetig anschaffen übersteigen bei Weitem die Anzahl der wirklich Nützlichen.

Von der besonderen Uhr, dem neuesten Rechner, dem erträumten Auto, großer oder kleiner Besitz, am Ende meistens nur Zeug, das Geld, Platz und manchmal Nerven kostet.

Ist erstmal die Euphorie verflogen, bleibt nicht mehr viel. Besitz ist sicher Freude und Ablenkung, aber auch Abhängigkeit, und damit kommt das Unglück. Der erste Kratzer im neuen Auto, aua. Die Neuerwerbung funktioniert nicht wie erhofft, ärgerlich.

Ergo macht euch nicht abhängig von eurem Zeug.


Menschen. Es wird interessant.


Machen dich andere Menschen glücklich? Ja.

Machen dich andere Menschen unglücklich? Ja.

Jetzt wird manch’ Einem etwas weh tun.

Du brauchst niemanden um glücklich zu sein!

Was du selbst nicht in dir trägst, wirst du auch niemals in einem anderen finden, also suche erst gar nicht danach. Nicht das es nicht da wäre, du bist nicht in der Lage es zu sehen.

Wenn du dich selbst nicht liebst, kannst du auch keinen anderen lieben.


Selbstentwicklung, die Arbeit an und Beschäftigung mit sich selbst.


Dazu gehört ehrlich zu sein, ich meine rücksichtslos ehrlich zu dir selbst!

Wenn du zu den Menschen gehörst die schon lange nur eine Rolle nach außen spielen oder versuchen jemand zu sein, der sie nicht sind, wird es Zeit das zu ändern.

Hör auf damit!

Du machst dich selbst unglücklich und andere ebenso.

Der Weg wird steinig und hart und er wird ein langer sein. Nur Mut.

Wenn du bis hierher gelesen hast, dann spürst du, dass es noch etwas anderes gibt.

Entweder so oder weiter leben in dem hypnotischen Schlafzustand.

Seien wir ehrlich, du wirst erst etwas ändern, wenn es dir so schlecht geht, dass du nicht mehr anders kannst.

Der leichtere Teil: Menschen, die einen ausnutzen, schlecht behandeln und unglücklich machen. Verabschiede dich von Ihnen, einfach so, da ist es wieder: Loslassen!

Die Ironie der Sache: jeder ist für irgendjemand, der, der ihn schlecht behandelt, weil fast alle verkorkst sind auf die eine oder andere Art.

Willkommen in der Matrix.

Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht. Auch da musst du bei dir selbst anfangen.

Noch einmal:

Was kannst du aufgeben, um nicht mehr unglücklich zu sein?

Selbstarbeit ist mühsam, Entwicklung kommt nur in kleinen Schritten und dauert lange; deshalb macht es fast niemand.

Es ist einfacher ein paar schöne Schuhe zu kaufen, das nächste Auto abzuzahlen, die nächste Beziehung zu haben, sich eine rosige Zukunft auszumalen, in Erinnerungen in der Vergangenheit zu schwelgen.

Falls du aber das Gefühl hast, hier läuft was falsch, dann ändere etwas,

wie wäre es mit jetzt …

 


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