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How to make an Ekelshake – der grüne Smoothie

Johnny — January 21, 2019

grüne Smoothie

Wer öfter krank ist und sich generell nicht mehr wohl fühlt, der wird sich irgendwann eingestehen, dass es Zeit ist etwas zu ändern.

Der Körper, das Immunsystem ist aus dem Gleichgewicht geraten.

Falsche Ernährung, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol, zu viel Stress, Medikamenteneinnahme, die Gründe sind vielfältig. 

Es gibt eine Sache, die du ohne großen Aufwand gleich tun kannst.

 

DER EKELSHAKE!

 

Von Hipstern wird er auch als Smusi oder grüner Smoothie bezeichnet.

Es ist eine Powerbombe für die Gesundheit, allerdings nur, wenn du es richtig machst. Wie, zeig ich dir.

Es ist gerade Winter, Erkältungssaison. Wir brauchen ohnehin Vitamine, Mineralien, Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe, kurz, alles was die Natur zu bieten hat. Gesundheit hat die Farbe Grün.

Grün, grün, grün. Das Herzchakra, Liebe, Hingabe und Feingefühl … naaa, Absinth, grüne Ampeln und der Hulk Mann!

Los gehts:

Die erste Zutat für unseren grünen Smoothie ist 300- 400 g gefrorener Blattspinat. Spinat galt einmal als Heilpflanze. Reich an Vitamin C, Vitamin E, Vitamin K, Folsäure, reich an Mineralien und Spurenelementen.

Und Eiweiß hat es auch. Was für Popeye gut war, wird uns nicht schaden.

Im Frühling kannst du den Spinat wunderbar durch Wildkräuter ersetzen; dazu werde ich mal was schreiben.

Wir brauchen außerdem 100 g Beerenfrüchte, ebenfalls tiefgefroren. Mein Favorit sind Himbeeren und Heidelbeeren oder einen Beerenmix. Schon Hildegard von Bingen schätze die Himbeere als Heilmittel. Neben Vitamin – und Mineraliengehalt sind gerade hier wieder sekundäre Pflanzenstoffe das Stichwort.

1/2 bis 1 Teelöffel Kurkuma. Dem Gelbwurz werden diverse gesundheitliche Wirkungen nachgesagt, unter anderem wirkt es antimykotisch und antientzündlich. In der Ayurvedischen Medizin hat es sich als Heilmittel schon lange bewiesen.

Eine Prise Pfeffer. Das Piperin im Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma.

Einen Schuss natives Olivenöl für die guten Fette. Das brauchen wir ohnehin, um die fettlöslichen Vitamine und Pflanzenstoffe aufzunehmen. Man kann auch geschrotete Leinsamen, Chiasamen oder Kokosöl benutzen. Einfach nehmen, was da ist.

Gegenüber der allgemeinen Angstmacherei und der Verwirrung der Menschen, was denn nun gesund sei und was nicht, kann man hier nichts falsch machen. Man braucht hierfür keine Studien, diese Naturprodukte sind seit Jahrhunderten bekannt.

Vorteile: In ihrem Zusammenwirken gibt es die geballte Kraft der Natur.  Es gibt keine ausgefallenen Zutaten, der Drink ist natürlich und einfach zuzubereiten.

Der grüne Smoothie

Die Zutaten: (ca. Angaben) ergeben etwa 1 – 1,5 Liter


300 – 400 g tiefgefrorener Spinat

100 g Beerenfrüchte

1TL Kurkuma

1 Prise Pfeffer

1 EL Olivenöl

Mit Wasser auffüllen


Nährwerte pro Shake:

Fett 12 g

Kohlenhydrate 15 g

Eiweiß 8 g

223 kcal


Kosten pro Shake mit Biospinat ca. 1,80 €

 

Alles in den Mixer und ab die Post.

Je besser euer Mixer, desto cremiger wird das Ganze. Mit einem schwachen, günstigen Mixer bleibt der Shake eher faserig oder lässt sich, wenn die Zutaten noch gefroren sind vielleicht gar nicht ordentlich zerkleinern. Einen Mixer für mehrere hundert Euro braucht man sich allerdings auch nicht zu kaufen.

Ich habe mir vor Jahren einen Mixer mit 1500 Watt im mittleren Preissektor (ca. 150,-€) gekauft.; ansonsten tut es mit den genannten Einschränkungen auch jeder andere Mixer.

Das belebende Getränk hat seinen Namen natürlich nicht umsonst. Lecker ist anders. Es geht hier aber nur um die Gesundheit und nicht den Genuss.

Gesundheit hat die Farbe Grün.


Ein Fehler, den fast Alle machen, ist, den Shake mit zu viel Obst, Bananen, Datteln und sonstigem Zeug voll zustopfen, bis er so süß ist, dass er schmeckt. Großer Fehler.

Ihr fügt dem Drink nur mehr Zucker zu, der uns einerseits nicht weiter bringt und anderseits, da in flüssiger Form auch gleich ins Blut geht. Über die Nachteile von zu viel Zucker kannst du HIER etwas lesen.

Wenn Obst, dann bevorzuge ich das mit den stärksten Wirkstoffen, Beerenobst. Vergesst Bananen.

Das Grünzeug ist der wichtige Teil. Ein grüner Smoothie ist dunkelgrün. Chlorophyll, das Pflanzenblut ist dem menschlichen Hämoglobin, das dem Blut unter anderem seine rote Farbe verleiht, garnicht unähnlich. Der hauptsächliche Unterschied ist, dass Chlorophyll Magnesium als Zentralatom enthält und Hämoglobin Eisen. Das Eisen bindet Sauerstoff und ist dabei für den Sauerstofftransport im Körper zuständig und Magnesium sorgt bei Chlorophyll für die Absorbtion des Sonnenlichts. Die Parallelen sind da. 

Also, mach das nicht, ertrage den Geschmack für eine bessere Gesundheit, whatever it takes.

Trinke gemütlich und genieß es, man gewöhnt sich an Einiges. Der gesundheitliche Aspekt überwiegt alles und so schlimm schmeckt er nach einer Weile nicht mehr. Die Kraft der Natur regt die Selbstheilungskräfte an, ist gut für deinen Magen- Darm Trakt und unterstützt deinen Körper beim gesund werden. Selbst ausprobieren und dann mitreden.

Einmal die Woche ist ein Anfang, alle zwei Tage wahrscheinlich besser; oder vielleicht eine Zeit lang jeden Tag, so wie es die Profis machen.

Wenn du willst, variiere es mit Feldsalat, Mangold, Grünkohl, Granatapfel, anderem Obst, einem Schuss Zitrone oder etwas Ingwer. Wenn du musst, mach’ halt ein paar Datteln rein. Bleib natürlich.

Wenn dir das gefällt, dann teile es mit deinen Freunden.

Gib’ mir Feedback oder poste dein Ekeshake Rezept in den Kommentaren!

 

Bleib auf dem Laufenden und lass’ dich inspirieren.

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