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Mineralwasser vs. Leitungswasser – alles über Trinkwasser

Johnny — January 30, 2020

Trinkwasser

Wasser ist Leben. Der Mensch im mittleren Alter besteht zu ca. 70% aus Wasser. Etwa 2/3 davon befindet sich in der Zelle, der Rest zwischen den Zellwänden und im Blutplasma.

Ohne Wasser stirbt ein Mensch innerhalb weniger Tage.

Das Gehirn besteht zu 91% aus Wasser.

Wasser bildet die Grundlage unseres Stoffwechsels.

Wasser hat folgende Aufgaben:

  • Nährstofftransport zur Zelle
  • Abtransport der Abbauprodukte
  • Regulierung der Körpertemperatur
  • Regulierung der Herz- und Kreislauffunktion
  • Regulierung der Verdauung

Unter normalen Bedingungen verliert der Mensch 2-3 Liter Wasser pro Tag. Dieses Defizit muss durch Getränke und Ernährung wieder ausgeglichen werden. Passiert das nicht, reagiert der Körper mit Störungen.

Herzrasen, Muskelkrämpfe, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, trockene Haut sind nur einige Symptome.

Dehydration kann jeder bei sich selbst erkennen. Drückt man beispielsweise am Handrücken die Haut zusammen und die Falte verschwindet nach dem Loslassen nicht sofort, kann das schon ein Anzeichen für Wassermangel sein. Ist der Urin dunkelgelb, kann das ein weiteres Anzeichen für Flüssigkeitsmangel sein.

Es gibt natürlich noch andere Ursachen für eine Dehydrierung wie beispielsweise Diabetes Mellitus oder eine Nierenerkrankung.

Als allgemeine Faustregel gilt 30ml pro kg Körpergewicht zu trinken.

Bei 70kg wären das etwas 2l Wasser am Tag.


TIPP 1:

Hungergefühle lassen sich mit einem Glas Wasser vertreiben.

TIPP 2:

Morgens nach dem Aufstehen sollte man direkt 1-2 Gläser Wasser trinken.


Nicht nur die Trinkmenge sondern auch die Wasserqualität ist von Bedeutung.

Die Frage, ob Leitungswasser in Deutschland Trinkwasserqualität hat und 0b Mineralwasser die bessere Wahl ist, lässt sich nur differenziert beantworten.

Leitungswasser

Leitungswasser stammt zu etwa zwei Dritteln aus Grundwasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser (Seen, Talsperren etc.). Um Trinkwasserqualität zu gewährleisten muss es aufbereitet werden durch Filter und chemische Zusätze.

Die Grenzwerte und Anforderungen des Leitungswassers werden in der deutschen Trinkwasserverordnung geregelt. Bis zur Hausinstallation tragen die Wasserversorgungsunternehmen für die Qualität die Verantwortung , danach ist der Hausbesitzer verantwortlich. Trinkwasseranalysen gibt es beim zuständigen Wasserversorger, der ist verpflichtet dem Verbraucher die nötigen Informationen über die Qualität des Trinkwassers zur Verfügung zu stellen.

Falls etwas mit der Qualität des Leitungswassers nicht stimmt, gibt es eine geregelte Nachweispflicht. Das Gesundheitsamt hat Überwachungspflicht und ist hier Ansprechpartner.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser/trinkwasserqualitaet

Ich würde jedem, der sein Leitungswasser trinkt, empfehlen unbürokratisch einen privaten Wassertest bei einem der vielen Labors, die das online anbieten, zu machen. Das geht schnell und ist unkompliziert. Für alle, die in älteren Häusern wohnen gilt, bis 1960 wurden in Hausinstallationen noch Bleirohre verwendet; da sollte man das Leitungswasser vor Verzehr unbedingt testen.

Eine Wasseranalyse bringt sofort Klarheit über die Schwermetallbelastung und die Belastung mit Legionellen und Bakterien.

Nach der Trinkwasserverordnung hat unser Leitungswasser Trinkwasserqualität.

Die Frage, die sich dennoch jeder stellen muss:

Wie kann aus unserem Abwasser wieder Trinkwasser werden?

Wie kann aus Wasser, das mit Hormonen, Pestiziden, Medikamentenrückständen, Kontrastmittelrückständen, Glyphosat, Schwermetallen, Chemikalien und Keimen belastet ist wieder Trinkwasser werden?

Lassen sich alle Schadstoffe aus dem Wasser wieder rückstandslos entfernen?

Gesunder Menschenverstand sagt nein, das klingt eher wie Zauberei.

Zu den Fakten.

  • Medikamente sind im Abwasser nur schwer abzubauen. Als Beispiel sei das Kontrastmittel Gadolinium und das Schmerzmittel Diclofenac genannt.
  • Es gibt natürlich Grenzwerte die eingehalten werden müssen.
  • Es sind dennoch Rückstände im Trinkwasser vorhanden. Über die Wechselwirkung der ganzen Stoffe ist noch nichts bekannt.
  • Die Analysen, die offiziell gemacht werden, stammen aus dem Wasserwerk. Vom Wasserwerk bis zum Wasserhahn im Haus hat das Wasser noch einen weiten Weg zurückzulegen. Das heißt, das diese Analysen für das Wasser, dass aus deinem Hahn kommt, nicht mehr 100% relevant sind.

Ein Großteil ca. 70% unseres Trinkwassers wird aus Grundwasser gewonnen. Grundwasser ist immer mehr Nitrat belastet.

Nitrat kommt durch die Düngung in der Landwirtschaft ins Grundwasser. Gedüngt wird mit Gülle. Alles, was die Nutzpflanzen nicht aufnehmen wird durch Regen und Bewässerung ausgewaschen und landet im Grundwasser. Das betrifft natürlich auch Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat.

Es wird zu viel gedüngt.

Der Grenzwert für Nitrat im Trinkwasser liegt in Deutschland bei 50mg pro Liter. Bei etwa 1/3 der Messstellen in Deutschland wird der Nitrat-Wert im Grundwasser zurzeit überschritten.

Mehr Informationen gibt es beim Umweltbundesamt.

https://www.umweltbundesamt.de/faqs-zu-nitrat-im-grund-trinkwasser#textpart-3

Auf den Äckern landet nicht nur organischer Dünger wie Gülle, sondern auch künstlich hergestellter Mineraldünger und Gärreste aus Biogasanlagen.

Die industrielle Massentierhaltung produziert in einigen Regionen mehr Gülle als benötigt wird. Die wird dann in andere Bundesländer oder das Ausland exportiert. Nicht nur das, es wird auch Gülle aus grenznahen Gebieten wie Holland importiert. Scheiße ist schon lange ein Handelsgut geworden. Und wo Profit gemacht werden kann steckt der Umweltschutz zurück.

Deutschland ist bereits von der EU-Kommission abgemahnt worden die Düngemittelverordnung zu verschärfen.

Wer jetzt generell die industrielle Massentierhaltung verteufelt und deswegen Forderungen stellt wie „weniger Fleisch essen“ hat die Zusammenhänge noch nicht verstanden.

Von Wasser zu Scheiße zu Fleisch

Es ist richtig, wir produzieren zu viel Fleisch.

Aber:

Nicht für uns!

Dieses Fleisch wird nach China und Asien exportiert. Das Problem ist die Exportwirtschaft. Die ändern wir nicht, indem wir weniger Fleisch essen.

Die Exportländer müssten weniger Fleisch konsumieren. Das wird eher nicht passieren.

Ein Ansatz wäre die Massentierhaltung zu reduzieren, indem man den Export reduziert. In der industriellen Tierhaltung wären vergleichbar nur wenige Arbeitsplätze gefährdet. Warum wird das nicht gemacht?

Das ist ein Thema für investigativen Journalismus, wie sind die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge, Agrarsubventionen, welche Rolle spielt die Agrarlobby usw.?

Aus Gründen wie dem Tierwohl oder der eigenen Gesundheit weniger oder kein Fleisch zu essen ist gut, aber auch das ist erstmal eine persönliche Entscheidung.

Nochmal: Wenn du in Deutschland weniger Fleisch isst, ist die globale Auswirkung auf den Klimaschutz ähnlich wie beim Dieselfahrverbot, gleich null!

Zurück zum Thema, Leitungswasser. Neben den offiziellen Beschönigungen was die Wasserqualität angeht, findet man hin und wieder deutlich negative Meldungen, was die Trinkwasserqualität betrifft.

Man sollte immer kritisch bleiben und hinterfragen. Die Behauptung von Instituten, dass wenn etwas mit der Wasserqualität nicht stimmt, die häusliche Armatur schuld ist, sollte doch sehr kritisch bewertet werden.

Du bist verantwortlich

Jeder sollte sich zudem Gedanken machen, was er alles die Toilette herunterspült oder in den Ausguss schüttet. Hier kann man ansetzen um wirklich etwas zu ändern als Einzelperson, denn hier hast du direkten Einfluß auf die Umwelt.

Alles, was in das System Wasser kommt, wird nicht einfach auf wundersame Weise verschwinden. Medikamente, Farben und sonstige Chemikalien werden von vielen Menschen sorglos die Toilette heruntergespült in dem Glauben, es wäre dann weg. Dabei ist es nicht nur nicht weg, sondern kommt auch noch zurück zu dir.

  • Es gibt Umweltmobile, bei denen man Sonderabfälle und giftige Stoffe abgeben kann. Das ist das Mindeste, was jeder tun kann.
  • Auch bei Reinigungsprodukten, Spülmittel, Waschmittel sollte man schauen, was man da überhaupt verwendet. Natürliche Haushaltsmittel reichen in der Regel aus.

Wer seinen Garten mit Roundup und anderen giftigen Mitteln düngt, nur um einen grünen Rasen zu bekommen, macht sich ebenfalls mitschuldig. Alles, was du auf deinen Boden gibst, landet mehr oder weniger im Grundwasser und damit im Kreislauf Wasser.

  • Auch hier gilt, sich um natürlichen Alternativen zu bemühen und auf giftige Pestizide und ähnliches zu verzichten.

Alles, was im Kreislauf ist, kommt auch wieder zu dir zurück.

Du vergiftest dich nur selbst.

  • Die großen Konzerne müssen besser überwacht werden vor allem in den Schwellenländern. Da wird der Planet aus Profitgier und Dummheit verseucht.

Die Menschen nehmen immer mehr Medikamente zu sich.

Die Pharmaindustrie ist umsatztechnisch eine der größten Industrien weltweit.

Der Medikamentenkonsum wird noch weiter steigen in den nächsten Jahrzehnten, weil die Anzahl der alten Menschen weiter steigt.

  • Halte dich fern von Medikamenten und Industrienahrung so weit es geht. Ist weder gut für dich noch für die Umwelt.

Überall ist heutzutage Chemie, im Wasser, in der Luft und in der Nahrung. Wir essen industriell hergestellte Nahrung, die uns krank macht, dann nehmen wir Medikamente, die uns wieder gesund machen sollen. Nach der Ausscheidung aus dem menschlichen Körper, na wo landet das dann alles? Richtig, in der Umwelt und im Abwasser, dass wir uns wieder als aufbereitetes Trinkwasser zuführen. Wir vergiften nicht nur den Planeten, sondern auch uns selbst.

Das wird Auswirkungen haben.

Mineralwasser

Mineralwasser kommt aus unterirdischen Wasservorkommen und hat einen natürlichen Mineraliengehalt. Es muss am Quellort abgefüllt werden und benötigt eine amtliche Anerkennung.

Regenwasser dringt durch verschiedene Gesteinsschichten, Erdschichten bis es eine unterirdische Quelle erreicht. Auf seinem Weg durch die Erde und Gesteinsschichten wird das Wasser gefiltert und mit Mineralstoffen angereichert. Mineralwasser ist in gewisser Weise auch ein Grundwasser nur aus tieferen Gesteinsschichten.

In Deutschland gibt es die Mineral- und Tafelwasserverordnung. Diese gesetzliche Grundlage gibt die mikrobiologischen Grenzwerte vor und wird durch die Lebensmittelüberwachung kontrolliert. Mineralwasser muss von Natur aus frei von mikrobiologischen Verunreinigungen sein und darf nicht mit anderem Wasser vermischt werden. Es darf auch nicht desinfiziert werden. Es dürfen einige Stoffe wie beispielsweise Eisen entzogen werden. Kohlenstoffdioxid, wodurch Kohlensäure entsteht, darf zugesetzt und entfernt werden.

Die Qualität des Bodens spielt eine große Rolle, da er die Aufgabe der Filterung des zukünftigen Mineralwassers übernimmt. Die Struktur, Homogenität, die biologische Aktivität des Bodens, die Gesteinsarten und ihre mineralogische Zusammensetzung, die menschliche Aktivität im Einzugsgebiet aufgrund von Landwirtschaft und Industrie, alles das hat Einfluss auf die Qualität des Mineralwassers.

Hier eine Animation über die Entstehung von Mineralwasser:

https://www.youtube.com/watch?v=dz9FO1aZ9C4

Hier gibt es allgemeine Informationen zu Mineralwasser:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mineralwasser

Das Angebot an Mineralwassern ist groß und jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren, wo sein Wasser her kommt und welche Inhaltsstoffe es hat.

Wer viel schwitzt in der Regel beim Sport sollte nach Mineralwässern schauen, die das optimale Calcium- Magnesiumverhältnis von 2:1 oder 3:1 haben. Für Sportler sind hohe Gehalte an Kalium und Natrium gut.

Bei gesundheitlich vorbelasteten Menschen (Herz-Kreislauf Erkrankungen und Nierenerkrankungen) kann ein stark mineralisiertes Mineralwasser ungünstig sein. Hier sollte man eher natrium- und kaliumarmes Wasser trinken.

Auch Mineralwasser hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum. In der Regel sind das 2 Jahre für Glasflaschen und 1 Jahr für PET Flaschen. Kohlensäure konserviert Wasser und macht es darüber hinaus haltbar.

Für Säuglinge, falls benötigt, wird nur mineralarmes, abgekochtes Wasser verwendet, da die Niere und das Immunsystem noch nicht voll ausgebildet sind.

Bis zum 6. Monat Leitungswasser oder Mineralwasser 3 Minuten sprudelnd abkochen wegen der Keimbelastung. Wer in den Bergen wohnt, muss Wasser länger abkochen, da es wegen dem niedrigeren Luftdruck auch einen niedrigeren Siedepunkt hat.

Plastikflasche versus Glasflasche

Die Ökobilanz einer 1,5l Plastikflasche und einer 0,7l Glasflasche ist quasi gleich. Das kommt daher, weil die Glasflasche meist längere Transportwege hat, die ihre Ökobilanz wieder verschlechtern. Ob Glas- oder Plastikflasche ist eine persönliche Entscheidung.

Man sollte Plastikflaschen nicht unbedingt in der Sonne stehen lassen, da sich hier eventuell Stoffe aus dem Material lösen können.

Hier gibt es mehr zur PET-Flasche.

https://de.wikipedia.org/wiki/PET-Flasche

Wasserfilter

Wasserfilter zu benutzen, um Trinkwasserqualität zu erhalten ist nicht wirklich zu empfehlen. Es gibt einfache Aktivkohlesysteme oder teure Umkehrosmoseanlagen von diversen Herstellern.

Die Wartung einer Filteranlage muss regelmäßig und sorgfältig durchgeführt werden, sonst droht Keimbelastung. Aufgrund der Kosten und des Aufwandes im Vergleich zum Ergebnis ist das alles nicht zu empfehlen.

Wasserfilter zu benutzen, um hartes Wasser weich zu machen für einen besseren Geschmack für Kaffee und Tee kann man machen. Dafür reichen einfache Brita Filter. Hartes Wasser ist nicht gesundheitsschädlich.

Weitere Begriffe:

Tafelwasser

ist ein Getränk, dass aus Mineralwasser und/oder Leitungswasser besteht und mit anderen Zutaten angereichert wurde. Es erfüllt nicht die Anforderungen von natürlichem Mineralwasser und benötigt keinerlei amtliche Anerkennung.

Sodawasser

ist ein mit Wasser, dem Kohlenstoffdioxid und in der Regel auch Natriumhydrogencarbonat zugesetzt ist.

Heilwasser

ist ein natürliches Wasser aus unterirdischen Wasservorkommen, dass dem Arzneimittelgesetz unterliegt. Es stammt aus staatlich anerkannten Heilquellen. Es muss für seine Zulassung als Heilwasser einen bestimmten Mineraliengehalt aufweisen.

Quellwasser

stammt ebenfalls aus unterirdischen Wasservorkommen. Es muss keine Anforderungen erfüllen und keine staatliche Anerkennung haben. Es kostet nichts.

Infos zu Brunnen und Quellen gibt es hier:

http://www.quellenatlas.eu/

 

Am Ende muss jeder für sich selbst abwägen, was er trinken mag. Ob Leitungswasser oder Mineralwasser oder beides ist nicht entscheidend für den der informiert ist. Es gibt ohnehin keine Garantien außer die, dass du stirbst, wenn du nicht trinkst.

 

Ich hoffe dir hat der Artikel weiter geholfen. Teile ihn gerne mit anderen Interessierten.

Hast du noch weitere Ergänzungen, dann hinterlasse mir einen Kommentar.


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